Montag,
27
Dezember
2021
Was ist dran, am Mythos GLORYHOLE
Mythos GLORYHOLE?
Mythos GLORYHOLE?
Quelle: FP-Movie
Was ist dran, am Mythos GLORYHOLE?
"Gloryhole", oder zu Deutsch "Ruhmesloch", ist nicht nur eine runde Sache, der Name regt die Phantasie an und weckt Begierden auf anonymen, schnellen Sex.
Was ist eigentlich ein "Gloryhole"?
Als "Gloryhole" bezeichnet man ein Loch in Hüfthöhe zwischen zwei baulich durch eine Trennwand separierten
Kabinen, das zur anonymen sexuellen Kontaktaufnahme genutzt wird.
Seine Ursprünge dürften, wenn man den gängigen Quellen vertrauen kann, in der schwulen Sexualkultur
der 1960´er liegen. Im Deutschen nennt man diese Löcher auch "Lochklappen" oder "Schwanzlöcher", womit
letzteres schon eine klarere Umschreibung dessen gibt, wozu ein "Gloryhole" dient.
"Gloryholes" sollen also bevorzugt von homo- oder bisexuellen Männern genutzt worden sein, die auf der Suche nach schnellem
Sex ihre Anonymität wahren wollten. Der Ablauf einer solchen Kontaktaufnahme war ganz einfach: Man(n)
besuchte die einschlägig bekannten Orte, an denen "Gloryholes" in der Szene bekannt waren (zumeist handelte es sich um öffentliche Toiletten) und suchte die entsprechende Kabine auf.
Warten musste hierbei durchaus in Kauf genommen werden. Wenn dann jemand die benachbarte Kabine
aufsuchte, hieß es nochmal warten, ob derjenige vielleicht nicht nur ein "Geschäft"verrichten musste.
War die Sachlage geklärt, kam es zum Handjob oder zum Oralverkehr. War die "Sache" erledigt ging man
wieder getrennt seiner Wege, ohne den anderen gesehen zu haben.
Der Reiz, den ein "Gloryhole" ausübt, lag (und liegt wohl immer noch) an der Lust nach schneller Befriedigung durch einen
Wildfremden, also absolute Anonymität. Man kennt sich nicht, man sieht sich nicht und man redet nicht miteinander...
man tut "ES" einfach!
Die bevorzugten Orte, an denen "Gloryholes" zu finden sein sollen sind sämtlich öffentlich: Bahnhofs- Autobahn- Bibliotheks- und sonstige öffentliche Toiletten; aber auch in entsprechenden Gastronomiebetrieben der Szene, in Schwimmbädern oder Sportanlagen sollen die berühmt berüchtigten Löcher zu finden sein. Ob dieser Mythos der Wahrheit entspricht und ob es sie immer noch in öffentlichen Einrichtungen gibt, bleibt fraglich. Eines jedoch ist sicher, die Pornobranche und die Amateurpornoszene haben das "Gloryhole" schon lange für sich entdeckt!
In Pornokinos, FKK-Clubs, Swingerclubs und entsprechend eingerichteten Bordellen existieren "Gloryholes" tatsächlich und werden gerne und oft genutzt. Gerade in Pornos bietet ein "Gloryhole" schließlich eine perfekte Kulisse und Amateure verabreden sich zum User-Dreh mit ihren Fans in den entsprechenden Locations.
Anonym ist man beim Sex dann zwar nicht mehr, aber dem Reiz eines "Gloryhole" tut dies keinen Abbruch.
Das "Gloryhole" hat also schon lange nichts mehr mit rein schwulem Sex zu tun, sondern bietet eine nicht alltägliche Abwechslung für Leute die Spaß am Sex haben und gerne mal was Neues ausprobieren Für lange Liebesspiele sind die "Lustlöcher" zwar eher ungeeignet, aber für einen aufregenden Quickie eignen sie sich allemal und als Location für einen geilen Porno-Dreh sind sie perfekt.
Wenn du jetzt Appetit bekommen hast und schon richtig Lust hast auch mal in einem heißen Amateurporno mitzumachen, auf Mydirtyhobby findest du geile und versaute Amateure, die standfeste Drehpartner suchen!
Natürlich findest du zum Thema "Gloryhole" auch jede Menge heiße Clips dort.
Gloryhole
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