Kommt es auf die Größe an?
Penislänge und guter Sex

Diese Frage aller Fragen stellen sich fast alle Männer einmal. Doch wie lautet die Antwort?
Größe oder Technik? Oder beides?

Laut einer Studie mit 105 australischen Frauen kam tatsächlich heraus, dass Männer mit einem größeren Geschlechtsteil attraktiver
auf Frauen wirken als Männer mit kleineren Genitalien.

Diese Ergebnisse führen auf den prähistorischen Paarungstrieb zurück, denn ein großer Penis versprach viel Fruchtbarkeit und durch
die spärliche Bekleidung fiel die Auswahl eines Sexualpartners somit leichter.
Durch diese natürliche Auslese wurde laut einer These der männliche Penis in der Evolution immer größer.

Doch für den eigentlichen Akt spielt die Größere keine Rolle, denn ein langer Penis führt nicht unbedingt zu besserem Sex.
Ein zu langer Penis kann in Abhängigkeit der Anatomie der Frau sowie ihrer Zyklusphase weit in die Scheide eindringen und ... mehr

Natursekt, Ausnahme-Fetisch oder schon normal in deutschen Schlafzimmern?
Zumindest in Pornos kommen Natursektspiele gut an...

Watersports, Pee, Golden Shower - Natursektspiele haben viele Namen.

Was ist eigentlich dran, an Natursektspielchen?

Zu Großmutters Zeiten hieß es noch, dass der Mittelstrahl vom Morgenurin, wenn er frisch getrunken wird, gesund sei und die Abwehrkräfte stärke.
Aber mit gesundheitlichen Anwendungen hat die Sexualpraktik der Urophilie, so nennt man die Lust auf Natursekt in Fachkreisen, wohl weniger zu tun.
Die Liste der Namen, die solche Praktiken haben ist genauso lang, wie die Arten der Anwendungen.
Waterfalls, Watersports, Golden Shower, Pee, Pissing, Golden Falls, Wet Games oder einfach auf gut deutsch: Natursekt.

Psychologen sehen darin natürlich wieder direkt eine Störung der Sexual-Präferenz, was soviel heißt wie: Leute die auf NS stehen, haben mal wieder irgendwann in ... mehr

Einer der größten Mythen rund um die Frau ist der G-Punkt. Gibt es ihn nun wirklich? Oder ist er bloß erfunden? 

Die Antwort lautet „Jein“, denn es ist wissenschaftlich noch immer umstritten, doch eines ist bewiesen: Es gibt eine erogene Zone zwischen Scheidenvorderwand und der Harnröhre, dessen Stimulierung hoch erregend sein kann. 

In dieser sensiblen Zone befindet sich, laut dem Gynäkologen Dr. Ernst Gräfenberg, die weibliche Prostata, deren Drüsengewebe bei sexueller Reizung Sekrete produziert und so die weibliche Ejakulation auslösen kann. 



Die Stimulation dieses Hotspots führt zum sogenannten Vaginalen Orgasmus, der sich wohl noch intensiver anfühlen soll, als der klitorale Höhepunkt, den man durchs bloße Erregen der Klitoris hervorrufen kann. Doch nicht alle Frauen kennen ihren G-Punkt. Laut einer Umfrage mit 1800 Frauen kam heraus, dass bloß 56% glauben, einen G-Punkt zu haben. Das Schwierige beim ... mehr

Was ist dran, am Mythos GLORYHOLE?

"Gloryhole", oder zu Deutsch "Ruhmesloch", ist nicht nur eine runde Sache, der Name regt die Phantasie an und weckt Begierden auf anonymen, schnellen Sex.

Was ist eigentlich ein "Gloryhole"?

Als "Gloryhole" bezeichnet man ein Loch in Hüfthöhe zwischen zwei baulich durch eine Trennwand separierten
Kabinen, das zur anonymen sexuellen Kontaktaufnahme genutzt wird.
Seine Ursprünge dürften, wenn man den gängigen Quellen vertrauen kann, in der schwulen Sexualkultur
der 1960´er liegen. Im Deutschen nennt man diese Löcher auch "Lochklappen" oder "Schwanzlöcher", womit
letzteres schon eine klarere Umschreibung dessen gibt, wozu ein "Gloryhole" dient.

"Gloryholes" sollen also bevorzugt von homo- oder bisexuellen Männern genutzt worden sein, die auf der Suche nach schnellem
Sex ihre Anonymität wahren wollten. Der Ablauf einer solchen Kontaktaufnahme war ganz einfach: Man(n)
besuchte die einschlägig ... mehr